Die
mecklenburgische Stadt Friedland |
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Friedland wurde 1244 durch die
brandenburgische Markgrafen Otto II und Johann I gegründet. Noch heute sehen wir im Wappen
von Friedland diese beiden brandenburgischen Markgrafen. im Jahre 1304 wurde Friedland ein
Teil des mecklenburgischen Stargard. Dies wurde im Vertrag von von
Vietmannsdorf geregelt.
In Friedland/Mecklenburg an der
Grenze nach Vorpommern sind erhalten das Anklamer Tor (Steintor) und
das Neubrandenburger Tor (Burgtor) . Außerdem
gibt es noch Teile der Stadtmauer und der Wallanlage , die ab 1304
errichtet wurde. Das Treptower Tor wurde 1802
abgerissen.
Gegenüber
dem Anklamer Tor befindet sich die Stadtverwaltung im der
ehemaligen Knaben-Bügerschule, die 1902 erbaut wurde. Die
Schule
hatte anfangs 7. Klassen, ab 1918 war sie Volksschule, in der Weimarer
Republik achtklassige Bürgerschule, in II.Weltkrieg Lazarett,
nach
1945 wieder Schule, später Oberschule. Nach 1990
war sie Realschule mit Hauptschulteil.
Im Jahre 2005 wurde die Schule wegen Schülermangel
geschlossen.
Heute befindet sich hier die Stadtverwaltung der Stadt Friedland
einschließlich der vielen Ortsteile. Das
Gebäude wurde von 1996 bis 1998 saniert.
Im
kleinen Park rechts von der Stadtverwaltung finden wir die
Gedenkstätte für die Opfer des I.Weltkrieges.
Die
Nikolaikirche wurde beim schweren Angriff am 28.04.1945 engischer
und amerikanischer Bomber wie auch große Teile der
Stadt zerstört. Heute haben wir nur noch die Ruine
der Nikolaikirche. Vor der Nikolaikirche steht das
Denkmal für die Gefallenen von 1871 in Frankreich. . Der
Markt wurde vollständig neu gestaltet. Nur ein
Fachwerkhaus neben der Marienkirche wurde saniert.
Die
Marienkirche ist heute Hauptkirche der evangelisch-lutherischen
Kirchgemeinde.
Vor dem Kirchturm der Marienkirche
steht das Alte Gymnasium auch "Schola Fridlandensis" genannt. Hierlente
auch Fritz Reuter von 1824-1828. Die erste urkundliche
Erwähnung gab es bereits 1337. 1703 brannte auch das
Gymnasium beim Großbrand in der Stadt ab. Das
gebäude wurde 1997 rekonstruiert.
Östlich
der Marienkirchen steht das Neubrandenburger Tor. Hier finden wir auch
vollständige Teile der Stadtmauer und der Wallanlage.
Etwas
nördlich vom Neubrandenburger Tor finden wir die
Fischerburg, sowie weitere vollständige Teile der
Stadtmauer und der Wallanlage.
Hoch über dem nördlichen Stadtteil sehen wir den Mühlenkopf der Bockwindmühle der Familie Eggert. Leider ist die Mühle und die angrenzende Zuckerfabrik in einem schlechten Zustand.
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 Anklamer
Tor Stadtseite
|  Anklamer
Tor Wallseite
|  Stadtwappen am
Anklamer Tor |
 Stadtmauer am Anklamer Tor |  Stadtmauer am Anklamer Tor
|  Blick zur südlichen Stadtmauer |

Wallanlage am Neubrandenburger Tor |  Stadtmauer an der Fischerburg |  Wallanlage an der Fischerburg |
Durchblick an der Fischerburg |  Fangelturm
|  Wassermühle Stadtsteite
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 Wassermühle Mühlenteichseite |  Blick zur Marienkirche |  Heimatmuseum |
 Bockwindmühle Eggert |  Mühlenstumpf |  Mühlenstumpf |
 Platz am Neubrandenburger Tor |  Neubrandenburger Tor Stadtseite |  Neubrandenburger Tor Wallseite |
 Fischerburg Stadtseite |  Fischerburg Wallseite |  Fischerburg Wallseite |
 Ruine Nikolaikirche |  Chor Ruine Nikolaikirche |  An der Nikolai-Kirchruine |
 Stadtverwaltung- früher Knabenschule
|  Gedenkstein II. Weltkrieg |  Gedenkobelisk 1871 |
 Marienkirche Südseite |  Giebel Marienkirche |  Kirchturm Marienkirche |
 Marktplatz | 
Fachwerkhaus am Markt |  Fachwerkhaus am Markt |
 Marktplatz |  Marktplatz |
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 Ehemalige Gymnasium |  Neuapostolische
Kirche |
 Ehemalige Gymnasium und Marienkirche
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 Ehemalige Gymnasium |  Eingang ehemalige Gymnasium |
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 Stadtansicht |  Stadtansicht |  Stadtansicht |
 Stadtansicht |  Am Neubrandenburger Tor |  Blick zum Neubrandenburger Tor |
 Stadtansicht an der Fischerburg |  Stadtansicht zur Marienkirche |  Stadtansicht am Neubrandenburger Tor |
 Fachwerkhaus |  Fachwerkhaus |
 Fachwerkhaus |
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 Stadtansicht Hauptstraße |  Stadtansicht |  Stadtansicht zur Marienkirche |
 Fritz-Reuter-Denkmal |  Pastor-Reimann-Denkmal
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Wird
fortgesetzt |