Guthaus
Vollrathsruhe, sein Park |
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Vorderansicht 2008 |
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Auffahrt 2008 |
Außenansicht Parkseite 2008 |
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Außenansicht Parkseite 2011 |
Außenansicht Parkseite 2011 |
Marstall 2011 |
Parkweg im Sommer 2008 |
Parkweg im Winter 2008 |
Im Park 2011 |
Im Park 2011 |
Im Park 2011 |
Winckler-Mausoleum im Park 2008 |
Winckler-Mausoleum 2008 |
Winckler-Mausoleum innen 2008 |
Winckler-Mausoleum innen 2008
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Vollrathsruhe im Jahr 2012 | ||
Gutshaus Vorderseite |
Gutshaus Vorderseite |
Gutshaus Vorderseite Balkon |
Gutshaus Vorderseite |
Gutshaus Seitenhaus |
Gutshaus Parkseite |
Balkon und Treppe Parkseite |
Balkon Parkseite |
Im Park |
Im Park |
Im Park |
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Im Park |
Im Park zum Gutshaus |
Im Park an der Mauer |
Winckler - Mausoleum |
Winckler - Mausoleum Vorderseite |
Winckler - Mausoleum Kreuz mit Strahlenkranz |
Detail am Eingang links oben |
Winckler - Mausoleum unvollständiges Allianzwappen |
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Winckler - Mausoleum innen |
Winckler - Mausoleum innen Fenster |
Winckler - Mausoleum innen Decke |
Winckler - Mausoleum innen Decke |
Winckler - Mausoleum innen Deckenschaden |
Marstall |
Gusseisernes To in Alt-Schwerin |
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Im Jahre 1759 wurde Vollrath Levin II. Moltzan aus Kirch-Grubenhagen Eigentümer des Gutes Vollrathsruhe. Das Land wurde in Erbpacht übernommen. Das Gut wurde in der heutigen Form mit einem Vorgängerhaus einschließlich des Parks angelegt. Vollrath Levin II. Moltzan gab den Ort den Namen Vollrathsruhe. 1828 bis 1851 war das Gut im Besitz der Familie Heise-Rothenburg. Karl von Maltzan kaufte das Gut zurück. 1876 musste der Sohn das Gut wohl aus finanzellen Gründen an die Familie Tiele-Winckler verkaufen. 1917 brannte das alte Gutshaus ab. Das heutige Gutshaus ließ Hans Werner Graf von Tiele-Winckler im neobarocken Stil errichten. Die Familie von Winckler besaß das Gut bis zur Enteignung im Jahre 1945. Das Gebäude steht seit 1990 leer. Der letzte Verkauf soll im Jahr 2001 stattgefunden haben. Im Jahre 2011 wurden Teile des Gutshauses eingerüstet. Ein kleiner Teil wurde angestrichen. Es soll Probleme mit dem Denkmalschutz geben. Rechts neben dem Gutshaus steht der nichtrestaurierte Marstall. Im Jahre 2010-2011 wurde der Teich neu angelegt. Der Park hat eine intakte Feldsteinmauer. Das gusseiserne Tor finden wir heute in Alt-Schwerin. Der ca. 2 ha große Park steht ebenfalls unter Denkmalschutz und ist umgeben von einer intakten Feldsteinmauer. Im Park befindet sich das Mausoleum der Familie von Tiele-Winckler, ein neogotischer Putzbau aus dem 19. Jahrhundert also nach 1876. Weitergehende Informationen zum Gutshaus, Park und besonders dem Mausoleum erhalten Sie vom Geo- und Heimatverein "Steinreich" Ev. |
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